Die u.a. Websits beziehen sich auf das vergangene Projekt ( bis 2010) und dessen Ergebnisse. Jetzt soll noch ein solches Projekt gestartet werden, an dem Sie auch teilnehmen können. Sie werden über einen Zeitraum von 6 Monaten von erfahrenen Psychologen vor Ort in Jena oder telefonisch betreut. Laufzeit des Projektes ist bis 2014 geplant. Unterstützt wird das neue Projekt durch:
- die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
- die Alzheimer Gesellschaft München e.V.
- das Bundesministerium für Gesundheit (Förderung)
"Tele.TAnDem" - Startseite des Projektes von 2008-2010
Ziel des Projektes - Ein Infoblatt für Angehörige von Demenzkranken 2008-2010
Ein sehr guter Ansatz für die Unterstützung der Angehörigen im häuslichen Bereich - persönlich, unabhängig, kompetent und unaufdringlich. Eine telefonische psychologische Hilfe gleich Vorort zu Hause ist längst überfällig. Ich erlebe oft verzweifelte Angehörige im persönlichen Gespräch oder am Telefon, die einfach nicht mehr wissen, was sie tun sollen, weil sie psychisch überfordert sind und die Situation irgendwie entgleist. Meist ist es Ratlosigkeit um die Krankheit aber auch ein Hilferuf für die eigene Seele. Ich hätte mir damals, als ich selbst in einer verzweifelten Lage war, eine solche "Hotline" gewünscht.
Vorschlag:
Die UNI Jena sollte auf jeden Fall mit eingebunden werden als Partner in unser "Demenz-Netzwerk" hier in Erfurt.
Vielleicht könnte so eine "Hotline" auch dauerhaft oder für eine längere Zeit geschaltet werden...
Kontaktdaten für Angehörige:
per Telefon:
03641 / 945175
(Montag: 13:00 - 14:00 & Dienstag 9:00 - 10:00)
03641 / 945178
(Mittwoch 10:00 - 11:00 &16:30 - 17:30)
sowie nach Vereinbarung
per E-Mail:
teletandem@uni-jena.de
by petrakoczan