Hilfe - meine Mutter hat Demenz...


„Hilfe -
– meine Mutter hat Demenz….“

Was nun?
So oder ähnlich stellen sich viele Angehörige Fragen und stehen der Tatsache ratlos gegenüber, sind von der Diagnose völlig überrumpelt...



D E M E N Z

… tritt immer unerwartet in unser Leben und unsere Familien.
Plötzlich gibt es diese Diagnose.
Keiner möchte es glauben.
Alle denken: Das schaffen wir schon—allein!

Wirklich?

Wir sind Angehörige, Gleichbetroffene und können 
Ihr Ansprechpartner sein.
Gemeinsam
können wir versuchen

· unserer Verständnis für Demenz neu zu definieren
· unsere Erfahrungen miteinander zu teilen
· miteinander darüber vorurteilslos und frei zu sprechen
· auf diese Art und Weise unser Wissen über diese Krankheit ständig zu erweitern
· Respekt für den Erkrankten und die Angehörigen zu erlangen
· die Leistungen der Angehörigen zu würdigen
· und letztendlich für uns selbst und andere den Umgang mit dementiell erkrankten Menschen zu erleichtern.


An Demenz erkrankte Menschen besser verstehen und das gemeinsame Leben würdevoll gestalten durch
S E L B S T H I L F E


Wir möchten 
  • uns hier vorstellen, auf die Krankheit selbst und auf Veranstaltungen der Gruppe aufmerksam machen. Erfahrungsgemäß greifen schon viele unserer Interessenten und Angehörigen gern auf Online-Informationen und Online-Kontakte zurück.
  • Angehörigen, die Demenzkranke pflegen und betreuen, eine Stütze und ein Ratgeber sein.
  Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe…
  • ohne ständige fachliche Begleitung
  • mit offenen Gesprächsrunden für betroffene Angehörige
  • mit langfristiger Ausrichtung
  • ohne Anbindung an einen Träger
  • seit April 2010 als kompetenter Ansprechpartner
  • wir nutzen Kontakte zu anderen Anbietern/Vereinen und Institutionen
  • wir geben unsere Erfahrungen und Wissen gern weiter
  • wir geben gern Einblick über Erkenntnisse und den Standpunkt der SHG. 
  Unsere Ziele: 
  • Austausch von Erfahrungen und Informationen
  • Entwicklung psychologischer Strategien, um den Pflegealltag zu meistern (unter Anleitung von erfahrenen Psychologen)
  • Erhöhung der Akzeptanz der Krankheit im Umfeld und der Gesellschaft
  • Organisieren von Fachvorträgen auf Wunsch der Teilnehmer
  • unterstützen als ein Teil des großen Versorgungs- und Informations-Puzzels für Demenzerkrankte in Erfurt
  • helfen mit Gedanken und Ideen rund um das Versorgungs- und Informations-Chaos
  • Gemeinsame Freizeitunternehmungen
  • U.v.m.